Die Entwicklung der Mobilfunktechnologie von G1 bis G5 ist eine Erfolgsgeschichte sondergleichen. Möglich wurde sie nur, weil die für die Technik zuständigen Experten der Mobilfunkindustrie davon ausgingen, dass die Hochfrequenzstrahlung und ihre Modulationen – vergleichbar dem sichtbaren Licht – biologisch unschädlich sind. Sie vertrauten auf die Grenzwerte, die vor den systemimmanenten akuten thermischen Wirkungen der Strahlung schützen und so die Erhitzung organischen Gewebes zuverlässig verhindern.